Unternehmensvideos drehen mit Regie

Foto: vadimguzhva | Getty Images

Unternehmensvideos drehen: Wie Sie zu Ihrem Wunschvideo kommen

Jedes Video ist ein Unikat – wie Unternehmensvideos produziert werden, zeigt ein Blick hinter die Kulissen

Videos gehören inzwischen fest zum Einmal-eins der professionellen Unternehmenskommunikation und Arbeitgeberwerbung. Das weiß auch Main-Post Corporate, die Content-Agentur der Main-Post. Sie unterstützt Kunden seit Jahren mit professionellen Videos.  Im zweiten Teil des Interviews verraten Magdalena Steinruck und Markus Hammer vom Videoteam von Main-Post Corporate, wie Unternehmen zu ihrem persönlichen Wunschvideo kommen, und gewähren dabei spannende Blicke hinter die Kulissen der Videoproduktion.

Zum ersten Teil des Interviews

 

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Umgesetzt werden die Corporate Videos (Unternehmensvideos) vom Videoteam der Content-Agentur, zu dem auch Magdalena Steinruck und Markus Hammer gehören. Im Gespräch klären sie unter anderem über den Stellenwert von Videos, Einsatzzwecke und Merkmale für die Qualität auf.

Bevor Ihr mit dem Dreh starten könnt, ist das Gespräch mit dem Kunden wichtig. Was sind die drei wichtigsten Fragen vor der Produktion?

Magdalena Steinruck: „Die ersten drei Fragen sind immer:  1. Was ist das Ziel des Films? 2. Für wen ist das Video gedacht? 3. Wo soll es ausgespielt werden? Denn für Azubis, die über Instagram angesprochen werden sollen, müssen wir anders vorgehen als bei einem Imagefilm. Sind diese Fragen geklärt, geht es darum, ob jemand im Bild sprechen soll, ob es einen Sprecher geben soll, wie viele Menschen gefilmt werden sollen. Dann erstellen Markus und ich ein grobes Konzept, einen Drehplan und Termine werden festgelegt. Danach kann der Dreh beginnen.“

Unternehmensvideos müssen vorab skizziert werden

Bevor der Dreh startet, müssen die wichtigsten Fragen mit dem Kunden geklärt werden, sodass die Video-Experten einen Dreh- und Zeitplan erstellen können. Foto: Getty Images

… und am Ende jeder Produktion erhält der Kunde sein Video. Aber wie viel Arbeit in jeder Minute steckt, weiß der Zuschauer nicht, wenn er auf Play drückt.

Magdalena: „Das stimmt. Letzten Endes steckt in jedem noch so kurzen Video viel mehr Arbeit, als die meisten Leute denken. Man dreht einen oder mehrere Tage und am Ende sind es ‚nur‘ wenige Minuten Video. Was der Kunde nicht sieht, ist die Postproduktion. Das heißt, Schnitt, Tonbearbeitung, Farbkorrektur, Auswahl von Musik und vieles mehr. Das dauert meistens nochmal genau so lang wie der Dreh selbst. Wie viel Arbeit aber in einer Minute Video stecken, ist von Produktion zu Produktion unterschiedlich.“

Markus Hammer: „Ich sag mal so, wenn ich einen Referenten bei einem Vortrag filme, dann genügt es, wenn ich vielleicht eine Farbkorrektur und eine Tonbearbeitung vornehme. Wenn der Referent allerdings im Endprodukt in einem Ufo sitzen und mit brennenden Messern jonglieren soll, dann wird die Nachbearbeitung natürlich wesentlich komplexer.“

 

Markus Hammer, Videograf von Main-Post Corporate. Foto: Angie Wolf

Magdalena Steinruck, Videografin von Main-Post Corporate. Foto: Angie Wolf

Eine wichtige Frage Eurer Kunden ist bestimmt: Wie teuer ist ein Unternehmensvideo? 

Geldbeutel mit Geld

Die Kosten eines Unternehmensvideos können nicht pauschal festgelegt werden. Viele Faktoren haben einen Einfluss auf den Preis wie etwa die Zeit für Konzeption, Dreh und Postproduktion. Foto: Getty Images

Wie können sich potenzielle Kunden die Zusammenarbeit mit Euch bei Main-Post Corporate vorstellen?

 

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